uksh nuklearmedizin

Innovative Behandlungen und Diagnosen: Die Spitzenleistungen der UKSH Nuklearmedizin

UKSH Nuklearmedizin: Diagnose und Therapie auf höchstem Niveau

Die Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) bietet modernste Diagnose- und Therapieverfahren auf dem Gebiet der nuklearmedizinischen Bildgebung. Mit einem hochqualifizierten Team von Fachärzten und Spezialisten sowie einer topmodernen Ausstattung gewährleistet das UKSH eine umfassende Versorgung auf höchstem medizinischem Niveau.

Diagnostische Verfahren

Im Bereich der diagnostischen Nuklearmedizin stehen am UKSH verschiedene Verfahren zur Verfügung, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und präzise zu lokalisieren. Dazu gehören die Szintigrafie, die Positronenemissionstomographie (PET) sowie die Single-Photonen-Emissionscomputertomographie (SPECT). Diese bildgebenden Verfahren ermöglichen eine genaue Darstellung von Stoffwechselprozessen im Körper und dienen der Diagnose verschiedener Erkrankungen wie Tumoren, Entzündungen oder Stoffwechselstörungen.

Therapeutische Anwendungen

Neben den diagnostischen Verfahren bietet die Nuklearmedizin am UKSH auch therapeutische Anwendungen an. Hierzu zählen unter anderem die Radiojodtherapie bei Schilddrüsenerkrankungen, die Radiosynoviorthese zur Behandlung von Gelenkerkrankungen sowie die Radioimmuntherapie bei bestimmten Tumorarten. Diese gezielten Therapiemöglichkeiten tragen dazu bei, Erkrankungen effektiv zu behandeln und den Patienten eine optimale Versorgung zu bieten.

Forschung und Lehre

Das UKSH engagiert sich auch aktiv in der Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Nuklearmedizin. Durch innovative Studien und Projekte werden stetig neue Erkenntnisse gewonnen, um Diagnose- und Therapieverfahren weiter zu verbessern. Darüber hinaus werden angehende Mediziner in diesem Fachbereich ausgebildet, um zukünftigen Generationen von Ärzten ein fundiertes Wissen im Bereich der Nuklearmedizin zu vermitteln.

Mit seinem ganzheitlichen Ansatz, seiner hochmodernen Ausstattung und seinem engagierten Team leistet die Nuklearmedizin am UKSH einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Versorgung in Schleswig-Holstein und darüber hinaus. Patienten können sich hier in besten Händen wissen und von einer individuellen Betreuung profitieren, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert.

 

Häufig gestellte Fragen zur Nuklearmedizin am UKSH: Ein Überblick

  1. Welche diagnostischen Verfahren werden in der Nuklearmedizin am UKSH eingesetzt?
  2. Für welche Erkrankungen bietet die Nuklearmedizin am UKSH therapeutische Anwendungen an?
  3. Wie kann ich einen Termin für eine nuklearmedizinische Untersuchung am UKSH vereinbaren?
  4. Welche Vorbereitungen muss ich treffen, bevor ich eine nuklearmedizinische Untersuchung am UKSH durchführe?
  5. Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen bei nuklearmedizinischen Untersuchungen und Therapien am UKSH?
  6. Bietet die Nuklearmedizin am UKSH auch spezielle Leistungen für Kinder an?
  7. Wie sieht die Nachsorge nach einer nuklearmedizinischen Therapie am UKSH aus?

Welche diagnostischen Verfahren werden in der Nuklearmedizin am UKSH eingesetzt?

In der Nuklearmedizin am UKSH werden verschiedene diagnostische Verfahren eingesetzt, um eine präzise und umfassende Diagnosestellung zu ermöglichen. Dazu gehören unter anderem die Szintigrafie, die Positronenemissionstomographie (PET) sowie die Single-Photonen-Emissionscomputertomographie (SPECT). Diese modernen bildgebenden Verfahren erlauben es, Stoffwechselprozesse im Körper genau zu visualisieren und somit eine genaue Lokalisierung von Erkrankungen wie Tumoren, Entzündungen oder Stoffwechselstörungen vorzunehmen. Durch den Einsatz dieser innovativen Technologien gewährleistet die Nuklearmedizin am UKSH eine hochpräzise Diagnostik auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung.

Für welche Erkrankungen bietet die Nuklearmedizin am UKSH therapeutische Anwendungen an?

Die Nuklearmedizin am UKSH bietet therapeutische Anwendungen für verschiedene Erkrankungen an. Dazu gehören unter anderem die Radiojodtherapie zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen, die Radiosynoviorthese zur Therapie von Gelenkerkrankungen sowie die Radioimmuntherapie bei bestimmten Tumorarten. Diese gezielten Therapiemöglichkeiten ermöglichen es, Erkrankungen effektiv zu behandeln und den Patienten eine individuell angepasste Versorgung auf höchstem medizinischem Niveau zu bieten.

Wie kann ich einen Termin für eine nuklearmedizinische Untersuchung am UKSH vereinbaren?

Um einen Termin für eine nuklearmedizinische Untersuchung am UKSH zu vereinbaren, können Sie sich direkt an die Terminvergabe der Nuklearmedizin wenden. In der Regel erfolgt die Terminvereinbarung telefonisch oder persönlich vor Ort. Es wird empfohlen, sich im Voraus über die benötigten Unterlagen und eventuelle Vorbereitungsmaßnahmen zu informieren, um den Untersuchungstermin reibungslos zu gestalten. Das Team der Nuklearmedizin am UKSH steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und einen passenden Termin für Ihre Untersuchung zu vereinbaren.

Welche Vorbereitungen muss ich treffen, bevor ich eine nuklearmedizinische Untersuchung am UKSH durchführe?

Vor einer nuklearmedizinischen Untersuchung am UKSH sind bestimmte Vorbereitungen erforderlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen. In der Regel wird empfohlen, vor der Untersuchung auf bestimmte Nahrungsmittel oder Getränke zu verzichten und möglicherweise Medikamente abzusetzen. Es ist wichtig, dass Sie den Anweisungen Ihres behandelnden Arztes oder des medizinischen Personals genau folgen, um die Untersuchung reibungslos durchführen zu können. Darüber hinaus sollten Sie alle relevanten medizinischen Unterlagen und Informationen zum Termin mitbringen, um eine umfassende Diagnose und Behandlung sicherzustellen.

Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen bei nuklearmedizinischen Untersuchungen und Therapien am UKSH?

Bei nuklearmedizinischen Untersuchungen und Therapien am UKSH bestehen wie bei allen medizinischen Verfahren gewisse Risiken und mögliche Nebenwirkungen. Die Strahlenbelastung bei nuklearmedizinischen Untersuchungen ist in der Regel gering und wird individuell auf den Patienten angepasst, um das Risiko zu minimieren. Mögliche Nebenwirkungen können in seltenen Fällen auftreten, werden jedoch sorgfältig überwacht und behandelt. Vor jeder Untersuchung oder Therapie werden die Patienten umfassend über potenzielle Risiken informiert, um eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen. Das hochqualifizierte Team der Nuklearmedizin am UKSH arbeitet nach strengen Sicherheitsstandards, um die bestmögliche Versorgung der Patienten zu gewährleisten.

Bietet die Nuklearmedizin am UKSH auch spezielle Leistungen für Kinder an?

Die Nuklearmedizin am UKSH bietet auch spezielle Leistungen für Kinder an. Das hochqualifizierte Team von Fachärzten und Spezialisten verfügt über das notwendige Fachwissen und die Erfahrung, um nuklearmedizinische Untersuchungen und Therapien bei Kindern durchzuführen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse und die speziellen Anforderungen junger Patienten gelegt, um eine einfühlsame und kindgerechte Versorgung zu gewährleisten. Die Nuklearmedizin am UKSH stellt somit sicher, dass auch die jüngsten Patienten eine optimale medizinische Betreuung erhalten.

Wie sieht die Nachsorge nach einer nuklearmedizinischen Therapie am UKSH aus?

Die Nachsorge nach einer nuklearmedizinischen Therapie am UKSH ist ein wichtiger Bestandteil des Behandlungsprozesses. Nach der Therapie werden die Patienten engmaschig von einem spezialisierten Team überwacht, um den Behandlungserfolg zu kontrollieren und eventuelle Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen. Regelmäßige Nachuntersuchungen und Kontrollen ermöglichen es den Ärzten, den Verlauf der Erkrankung zu beobachten und gegebenenfalls weitere Schritte einzuleiten. Darüber hinaus erhalten die Patienten individuelle Empfehlungen für ihr weiteres Vorgehen sowie Unterstützung bei Fragen oder Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Therapie. Die Nachsorge am UKSH zielt darauf ab, den Patienten eine umfassende Betreuung und Unterstützung auch nach Abschluss der Behandlung zu bieten.

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